Karl-Heinz Hense war ein deutscher Schriftsteller, Essayist und Liedermacher. Mit Leidenschaft für Demokratie, Kultur und Philosophie versuchte er, diese Welt ein bisschen heller zu machen.
Karl-Heinz Hense arbeitete in Oldenburg, Köln/Bonn, Brüssel und Berlin in der politischen Bildung. Zugleich schrieb er Lieder, Romane, Erzählungen, Lyrik und Essays und trat als Musiker auf, vor allem zusammen mit Gernot von Baer.
1984 bis 1992 war er Redaktionsleiter der Zeitschrift „liberal – Vierteljahreshefte für Politik und Kultur“.
Von 1994 bis 2017 war Karl-Heinz Hense ständiger Mitarbeiter der Zeitschrift „Mut – Forum für Kultur, Politik und Geschichte“.
Bis Februar 2009 war er Leiter des Bereiches Politische Bildung und Begabtenförderung sowie der Theodor-Heuss-Akademie (Gummersbach) bei der Friedrich-Naumann-Stiftung.
Auf dieser Homepage lassen sich sein Romane, Lieder und Erzählungen entdecken: karl-heinz-hense.de
Der Nachruf auf der Homepage des LZ Köln aus dem Jahr 2021:
Über die niedersächsischen Jungdemokraten kam er zur FDP, die bald auch seine berufliche Heimat wurde, später dann die FDP-nahe Friedrich-Naumann-Stiftung. In den 70er Jahren führte ihn sein Weg nach Köln, wo er zu dem linksliberalen Kreis fand, der 1978 das LZ Köln gründete, und dem er auch in den späteren Jahren freundschaftlich verbunden blieb.
Obwohl Karl-Heinz nie eine offizielle Funktion im „Liberalen Zentrum Köln“ hatte, war er zweifellos einer der wichtigsten Akteure des Vereins. Vieles wäre ohne seinen Einsatz gar nicht zustande gekommen.
Die ‚edition liberales zentrum‘, unter der viele Schallplatten und Texte erschienen, gäbe es nicht. 13mal ist er selbst in Veranstaltungen aufgetreten, ein LZ-Rekord,