Jetzt steht ein neues Archiv-Stück aus dem Dezember 1989 online. In der Redaktion waren damals Marion Mück-Raab und Pascal Beucker.
Zum Tendenz-Titel „Nie Wieder!“ passt der Artikel zum Menschenrecht Kriegsdienstverweigerung und die Würdigung von Charlie Chaplins Rede gegen die Intoleranz; Wolfgang Taul beschreibt im Artikel „Das Falsche Wort“ auf Seite 25 die Verfolgung der Sinti und Roma.
Die Deutschen Jungdemokraten waren schon damals mit einer reformorientierten Abspaltung der FDJ verbunden. In dieser Ausgabe steht dazu ein Interview mit Vertreter*innen der DDR-Organisation „Vereinigte Linke“ geben. Diese Zeit wird im Osten als Wende bezeichnet.
Die Jungdemokraten hatten in diesem Jahr turbulente Zeiten mit drei Bundesvorsitzenden. Im Verband wurde die Debatte „Parteinunabhängig und GRÜNnah?“ geführt (siehe Seite 9).
Daniel Blum widmet sich dem Thema „Jugendliche in Polen: Keine rosige Zukunft!
Pascal Beucker schreibt auch in seiner Funktion als Außenreferent der Radikaldemokratischen Studierenden Gruppen (RSG, Nachfolger des LHV): „Türen Öffnen“ und nimmt zu den fünf Thesen des MSB Spartakus Stellung. zum Zustand der linken Studierendenbewegung. Dazu passt auch der Aufruf für den Kongress im Februar 1990 in Dortmund: „Perspektiven der StudentInnenbewegung – Perspektive der Linken“
Zum Thema „Schwule in der BRD“ schreibt Udo Schüklenk.
Hier die Tendenz 2 1989 aus technischen Gründen in zwei großen Dateien: